Future is now
Es scheint wie ein Trick der Natur zu sein: So wie wir uns in der Jugend „forever young“ fühlen, denken wir auch in einem größeren Kontext: Zukunft? Die ist später. Als ob wir eines Morgens aufwachen würden und sie sei plötzlich da, mit allen ihren Veränderungen. So ist es eben nicht. Wir stellen im Jetzt.. weiterlesen →
Unternehmer*in werden: Was ist dein „Why“?
Als Bernd Trappmaier sich mit seiner eigenen Anwaltskanzlei selbstständig machte, ging er es genauso an, wie er es sich bei seinem vorherigen Chef abgeschaut hatte. Er stellte einen Konzipienten ein, der die Arbeit machen sollte, die auch er früher als Rechtsanwaltsanwärter bewältigen musste. „Endlich war ich frei, so zu arbeiten, wie ich wollte. Ich konnte.. weiterlesen →
Trust the process – Kreativität fördern
Nur du, ein Blatt Papier und ein Stift: Wann hast du dir das letzte Mal Zeit dafür genommen, frei von To Dos kreativ zu sein? Wann hast du das letzte Mal etwas ohne ersichtlichen Nutzen gemacht und warst ergebnisoffen? Wann hast du dich ganz dem Erleben hingegeben und mit Neugierde geschaut, wohin die Reise geht?.. weiterlesen →
Mental Health: Diese Zukunftskompetenz rettet Organisationen
Wie wurde der Diesel-Skandal möglich? Wie war die Wirecard-Affäre möglich? Durch das Schweigen. „Die meisten Skandale, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, lassen sich auf Schweigen zurückführen“, konstatiert Werner Katzengruber. Wenn Mitarbeitende aus Angst um den Arbeitsplatz, aus Furcht vor dem Verzicht auf das eigene Wissensmonopol oder zum Schutz von Kolleg*innen schweigen, ist.. weiterlesen →
Mangas für Resilienz: Zähme den Annahmenhund
Es gibt Situationen, in denen fühlen wir eine ganz irrationale Angst in uns. Vielleicht hat die Führungskraft um eine Überarbeitung von Projektunterlagen gebeten und wir denken uns, dass wir wieder einmal versagt haben. Oder wir geben direkt auf und gehen in jedes Meeting und an jede neue Aufgabe nur mit halber Kraft, weil wir es.. weiterlesen →
Digitale Tools: Fluch oder Segen?
Als Thorsten Jekel in den späten 80er-Jahren seine Berufstätigkeit startete, gab es noch Umlaufmappen aus Papier und keine E-Mails. „Als Werkstudent bei Nixdorf hieß es, wenn ich eine interne Nachrichte versenden wolle, müsse ich zwei Stockwerke höher zum Kopierer laufen.“ Ob die Nachricht wirklich wichtig war, musste also gut überlegt sein. Heute geht das viel.. weiterlesen →
151 x Storytelling aus 30 Jahren
Harald Kopeter hat seine Karriere in der Verlags- und Kommunikationsbranche begonnen, als Eilmeldungen noch per Fax kamen. Seither hat sich einiges verändert und vieles hat einen neuen Namen bekommen. So hat das Storytelling seinen Weg ins Marketing gefunden, als findige Expert*innen die Kraft des Geschichtenerzählens wiederentdeckt haben. Zuvor verortete Kopeter diese Kompetenz vor allem im.. weiterlesen →
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