Horst Schulze wusste schon als Kind, dass er keine Banklehre machen oder studieren möchte. Der Schüler aus Winningen an der Mosel wollte ins Hotel. Seine Eltern gaben dem ungewöhnlichen Berufswunsch schließlich nach und Horst Schulze lernte in jungen Jahren von der Pike auf das Handwerk...

Von Bewerbern werden oft Soft Skills wie Teamfähigkeit, eine dynamische Arbeitsweise oder Kritikfähigkeit gefordert. Aber was, wenn wir gar nicht wissen, was unsere Stärken sind? Wissenschaftler Don Clifton ist der Meinung, dass wir unsere Stärken kennen und nutzen sollten - nur so finden wir heraus, in welcher Umgebung und in welchem Beruf wir uns wohlfühlen können.
Wer kennt sie nicht: die Kollegin, die kleine Witze auf unsere Kosten macht. Den Vorgesetzten, der jedem rüde über den Mund fährt, oder den Typ, der sich mit einem blöden Spruch vor uns in die Reihe drängelt. Es sind diese Momente, wo wir am liebsten aus der Haut fahren möchten, einen Spruch zurückschicken möchten, der sich gewaschen hat. Aber oftmals fällt uns, wenn es darauf ankommt, nichts ein. Wir sind zu perplex, uns fehlen die Worte. Wir sind aber auch zu höflich, um selbst so grob zu werden, wie es unser Gegenüber ist. Das Problem ist: Unsere nette Art wird insbesondere im Job nicht wertgeschätzt. Vielmehr werden wir als ernsthafter Gegner, der Kante zeigt, gar nicht wahrgenommen. Und das spüren wir, was unser Selbstbewusstsein empfindlich treffen kann. Und bei der nächsten dummen Bemerkung vom Kollegen ziehen wir nur noch den Kopf ein – ein Teufelskreis. Kommunikationsexperte Heinz Ryborz zeigt in seinem Bestseller „Geschickt kontern: Nie mehr sprachlos!“, wie wir aus dieser Spirale ausbrechen und mit einfachen rhetorischen Waffen unsere Sprache zurückbekommen.
Das Ideal: In einem gleichberechtigen Gespräch tauschen Gesprächspartner Argumente aus und erreichen womöglich einen Konsens. Die Wirklichkeit: Die Mitarbeiterin wird von ihrem Vorgesetzten nicht wahrgenommen und der Kollege lässt sich von dem Platzhirsch über den Mund fahren. Peter Modler zeigt in seinem Buch „Mit Ignoranten sprechen“, wie wir erfolgreiche Gespräche mit Menschen führen, die sich einem Austausch auf Augenhöhe verweigern.

Gemeinsam molekular kochen, im Klettergarten dem Chef beim Fallen zusehen oder im teambildenden Wochenendausflug über einen See paddeln: In der Arbeitswelt der Zukunft werden motivierte Mitarbeiter und autonom arbeitende Teams zu einem der wichtigsten Prinzipien. Für viele Unternehmen ist aber gerade das Zwischenmenschliche eine der...

Wer ein Karriere-Coaching nutzt, der hat zumeist ein klares Ziel und will mit einem Coach erkunden, wie er dieses erreicht. Manchmal sind Klienten auch dabei, sich beruflich neu zu orientieren und benötigen etwas Hilfestellung. Ganz anders sieht die Ausgangssituation bei einem Job-Coaching aus.
Wer heute noch eine Bewerbung per Post schickt, der hat schon fast verloren. Und gehört der Familienstand eigentlich noch in den Lebenslauf? Wie funktioniert ein Bewerbungsschreiben, das modern und spritzig, aber immer noch seriös klingt? Sandra Gehde liefert mit ihrem Bewerbungsratgeber in Micro-Learning-Methode Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Wie locken Unternehmen die besten Ideen aus ihren Mitarbeitern hervor? Wie arbeiten Teams kreativ zusammen? Und unter welchen Voraussetzungen entstehen eigentlich Innovationen? Reinhold Pabst sieht im Innovationsworkshop eine der effektivsten Möglichkeiten, gemeinsam Neues zu schaffen. Denn die Zeiten, in denen Entwickler und Forscher in einem stillen Kämmerlein saßen und im Alleingang tüftelten, sind vorbei.
Es gibt einen großen Markt für Trainings- und Coaching-Angebote, jeder wirbt mit seiner Personality und seinen speziellen Methoden. Je nach Grad der Profession, der Zielgruppe und Spezialisierung kann ein Coaching ein teures Unterfangen werden, weshalb sich viele Interessierte zu Recht die Frage stellen: Was bewirkt das Coaching und lohnt es sich?
Norbert Elgert trainiert seit 1996 die Jugend des FC Schalke, bis 1990 kickte er selbst den Ball. In seinem autobiografischen Buch „Gib alles - nur nie auf!“ zeigt er, dass erfolgreicher Fußball auch Nicht-Sportlern Erfolgsstrategien vermitteln kann und es zum Schluss immer auf den Menschen am Ende des Spielbeins ankommen.

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