Ordnung schaffen mit diesen hübschen Büro-Helfern
Büro-Helfer, die Ordnung schaffen und für ein individuelles Büro-Design sorgen!
Wenn man hübsche Dinge sucht, um seine Wohnung einzurichten, auf dem Schreibtisch Ordnung zu schaffen oder langweilige Ecken aufzuhübschen, dann fahren viele – vor allem junge – Menschen hierhin: Zu IKEA. Die schwedische Möbelhauskette steht für erschwingliches und kreatives Design – und sogar Büro-Desing. Von der Kuchengabel bis hin zu Bett, Lampe und Schreibtisch bekommt man hier alles, was man zum Leben und Arbeiten in seinen vier Wänden braucht. Auch für den Business-Bereich gibt es praktische Kollektionen. Wir haben für dich ein paar hübsche und noch dazu preiswerte Büro-Helfer zusammengestellt. Die schaffen nicht nur Ordnung sondern auch dein Büro-Design auf Vordermann bringen.
Für Interessierte: Die kleine Geschichte des großen Phänomens IKEA
Kennen Sie diesen sympatisch aussehenden Mann? Das ist Ingvar Kamprad, Unternehmensgründer von IKEA. Am 30. März 1926 erblickt der kleine Ingvar in Församling Pjätteryd in Schweden das Licht der Welt. Bereits mit 17 Jahren gründet er das, was später ein weltweites Imperium werden sollte: IKEA. Das Akronym besteht aus seinen Initialen I. K. Das E erinnert an den Namen des Bauernhofs seiner Eltern – „Elmtaryd“. Das A steht für „Agunnaryd“, sein Heimatdorf in der Gemeine Ljungby, wo Ingvar aufwuchs. Angefangen hat alles mit dem Verkauf von Streichhölzern, Blumensamen und Grußkarten. Erst zu Fuß, dann mit dem Fahrrad. Erst günstig, dann mit einem kleinen Gewinn für den damals 5-Jährigen.
Vom Streichholz-Verkäufer zum Möbel-Giganten
Trotzdem wurde dem jungen Schweden mit seinem kleinen Sortiment bald langweilig. Weitere Produkte zum Verkauf mussten her. Erst kamen Bilderrahmen und Tischläufer hinzu, bald Möbelstücke aller Art. 1951 fertigte er seinen ersten Katalog an. 1958 entstand dann sein langersehntes erstes IKEA-Möbelhaus in Älmhult in Südschweden. 16 Jahre später eröffnete bereits in Deutschland der erste IKEA in Eching bei München. Seitdem hat Ingvar alles andere als Langweile. Mittlerweile gehören ihm 317 IKEA-Möbelhäuser auf der ganzen Welt. Darin beschäftigt er mehr als 139.000 Mitarbeiter. Was mit dem Verkauf der Streichhölzer begann, machte Kamprad in den letzten 60 Jahren zu einem der reichsten Menschen der Welt. In Älmhult befindet sich übrigens auch die IKEA-Katalogproduktion ICOM. Dort werden im größten Fotostudio Europas all die wunderbaren Bilder gemacht, die wir oben für euch zusammengestellt haben. Reinklicken und ganz einfach ein individuelles Büro-Desing zaubern!
Wir wünschen viel Erfolg beim Ordnung schaffen auf dem Schreibtisch!
Text: Lena Riedmann, Roter Reiter Work-Style-Magazin
Photos: © Inter IKEA Systems B.V. 1999 – 2013
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