10 Mai Einfach mal „Nein“ sagen! So einfach kann’s gehen:
Vom Ja-Sager zum Nein-Sager
Gerade im Job ist es wichtig standhaft zu sein und öfter auch mal “Nein” sagen zu können. Damit du in
der jeweiligen Situation auch den richtigen Ton triffst, gibt es hier die sechs besten Varianten einem “Ja” auszuweichen:
- Das „Nein, geradeheraus“, ohne Umwege, kurz, eindeutig und unmissverständlich: „Nein!“
- Das „Nein mit Begründung“ stimmt das schlechte Gewissen milde: „Nein, weil …“, „Nein, ich mache gerade etwas für …“
- Eine „Alternative anbieten“, das lindert die Wucht des Neins: „Nein, aber dafür mache ich …“, „Nein, dafür biete ich …“
- Die „Ankündigung des Nein“, so wappnen Sie sich für die Zukunft: „Dieses Mal noch, aber beim nächsten Mal nicht mehr.“
- Das „Nein aufschieben“, um etwas Zeit zu gewinnen: „Hat diese Entscheidung noch Zeit?“, „Kann ich mir das noch überlegen?“
- Auch mit einem „befristeten Nein“ können Sie Zeit gewinnen. „Das geht gerade nicht, kommen Sie später wieder.“
EInfach „Nein“ sagen mit den Tipps aus dem Buch: “Vorhang auf fürs Glück” von Heide-Marie Smolka, Knaur 2013