In seinem Buch “Machtwirtschaft – Nein Danke!” fordert Gerhard Schick ein radikales Umdenken, um den Weg zurück von der “Machtwirtschaft” zur “sozialen Marktwirtschaft” zu finden. Einer Wirtschaft, die “dem Gemeinwohl dient”, nicht den Interessen von Spekulanten, Lobbyisten und handverlesenen Großunternehmen. Der Appell richtet sich selbstverständlich an die Politiker in Berlin, an die Eurokraten in Brüssel, die Vorstandschefs der großen Konzerne und die Banker. Aber auch an den Otto-Normalverbraucher, der über sein Konsumverhalten oder auch den Kaufverzicht bei bestimmten Produkten wichtige Impulse setzen kann.