Vom Ja-Sager zum Nein-Sager

Gerade im Job ist es wichtig standhaft zu sein und öfter auch mal “Nein” sagen zu können. Damit du in

19941133_19941133_xlder jeweiligen Situation auch den richtigen Ton triffst, gibt es hier die sechs besten Varianten einem “Ja” auszuweichen:

  • Das „Nein, geradeheraus“, ohne Umwege, kurz, eindeutig und unmissverständlich: „Nein!“
  • Das „Nein mit Begründung“ stimmt das schlechte Gewissen milde: „Nein, weil …“, „Nein, ich mache gerade etwas für …“
  • Eine „Alternative anbieten“, das lindert die Wucht des Neins: „Nein, aber dafür mache ich …“, „Nein, dafür biete ich …“
  • Die „Ankündigung des Nein“, so wappnen Sie sich für die Zukunft: „Dieses Mal noch, aber beim nächsten Mal nicht mehr.“
  • Das „Nein aufschieben“, um etwas Zeit zu gewinnen: „Hat diese Entscheidung noch Zeit?“, „Kann ich mir das noch überlegen?“
  • Auch mit einem „befristeten Nein“ können Sie Zeit gewinnen. „Das geht gerade nicht, kommen Sie später wieder.“

EInfach „Nein“ sagen mit den Tipps aus dem Buch: “Vorhang auf fürs Glück” von Heide-Marie Smolka, Knaur 2013